
Team Zell
Pasqual Zurbuchen (mitte)
Regionaler Jugendbeauftragter
079 941 34 49
pasqual.zurbuchen(at)mojuga.ch
Vincent Hofstetter (hinten)
Jugendarbeiter
079 432 38 43
vincent.hofstetter(at)mojuga.ch
Mali Linsi
Jugendarbeiterin
079 941 34 31
mali.linsi(at)mojuga.ch

Handlungsfelder
Die MOJUGA Stiftung für Kinder- und Jugendförderung ist seit dem 1. August 2025 mit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde Zell beauftragt.
Die Jugendarbeitenden sind Aufsuchend in allen Dorfteilen von Kollbrunn, Zell, Rikon, Ober- und Unter- Langenhard unterwegs und treten mit Jugendlichen sowie weiteren Teilen der Bevölkerung in Kontakt.
Treffpunkte Jugendlicher:
Rägebogehalle, Entlang der Töss, Schulgelände Kollbrunn und Rikon, Bahnhöfe, Badi Rikon, Öffentliche Plätze wie zum Beispiel beim Volg in Rikon oder beim Coop in Kollbrunn.
Anregungen, Wünsche und Fragen von Kindern, Jugendlichen und der Bevölkerung sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf viele Kontakte und Gespräche in Zell!
Ab 31. Oktober steht unser Bauwagen beim Bahnhof Kollbrunn. Er bietet für die Jugendlichen am Mittwochnachmittag und Freitagabend einen geschützten Treffpunkt mit Spiel- und Gesprächsmöglichkeiten.
Aktuelle Informationen zu Projekten, Aktionen und Sportaktivitäten im Gemeindegebiet werden jeweils hier kommuniziert.

Auftrag und Steuerung
Die MOJUGA leistet Offene Kinder und Jugendarbeit im Auftrag der Gemeinde. Unsere Tätigkeit legitimiert sich durch die steuerzahlende Gesamtbevölkerung, vertreten durch die Gemeindebehörde.
Die Steuergruppe besteht aus der zuständigen Gemeinderätin, der Abteilungsleiterin Gesellschaft, dem Fachbereichsleiter Soziokultur und dem regionalen Jugendbeauftragten als Vertretung der MOJUGA.
Alle Kinder und Jugendlichen von ca. 6 bis 25 Jahren.
Unsere Angebote beruhen auf den Grundprinzipien der Freiwilligkeit, Offenheit und Mitgestaltung.
Auf dieser Grundlage suchen wir den Kontakt zu der Zielgruppe und pflegen Beziehungen. Wir setzen uns dafür ein, dass es Kindern und Jugendlichen gut geht und ihre Bedürfnisse zur Geltung kommen. Jugendliche können uns ihre Themen anvertrauen. Wir sagen ohne ihr Einverständnis nichts Persönliches weiter, ausser wir sind gesetzlich dazu verpflichtet.
Wir pflegen die Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung und Schule, mit Vereinen, den Kirchen, der Polizei sowie Fachstellen wie dem Berufsinformationszentrum, der Schulsozialarbeit, Kinder- und Jugendhilfe, Kabel, Jugendintervention und Suchtpräventionsstelle.